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07.06.20 –
Seit einigen Monaten ist die Eisenbahnbrücke über die Hunte für Radfahrer*innen und Fußgänger*innen gesperrt. Für Generationen von Wesermärschler*innen hat die Eisenbahnbrücke die Bedeutung einer Verbindungsader zwischen den Wesermarsch-Kommunen Elsfleth und Berne.
Bis vor wenigen Jahren war die Eisenbahnbrücke sogar Teil des offiziellen Weserradweges. Die Routenführung wurde ab Berne-Ohrt über Wehrder, Lichtenberger Siel, Huntebrück, Elsfleth-Wehrder, Elsfleth-Deichstücken nach Elsfleth umgelegt. Das Hunte Sperrwerk ermöglicht eine Überquerung des Flusses nur einmal stündlich. Die andere Alternative ist die zweifache Querung der B212. Wie der Antrag der CDU Fraktion ausführt, handelt es sich bei einer Querung um einen Unfallschwerpunkt.
In der Vergangenheit wurden Sperrungen für Fußgänger*innen und Radfahrer*innen zeitungsöffentlich verkündet. Aktuell ist die Brücke ohne offizielle beziehungsweise öffentliche Begründung über Monate gesperrt.
Ferner ist die Eisenbahnbrücke für den Güterverkehr, die RS4, und damit für viele Pendler*innen und Reisende, notwendige Infrastruktur. Gleichzeitig ist die Hunte für die Binnenschifffahrt eine wichtige Route. Gibt es inzwischen Notfallszenarien, falls die Brücke durch eine Havarie beschädigt wird? Welche Maßnahmen zum Erhalt und zur dauerhaften Sicherung wurden in den letzten Jahren an der Eisenbahnbrücke über die Hunte durchgeführt?
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